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Weihnachtsdinner in der Residenz.

Weihnachten ist für jeden unausweichlich eines: Erinnerung. An die Familie. An das eigene Kindsein. An den Moment, da das Glöckchen – endlich! – klingelte. An den besonderen Glanz der vom samtenen Kerzenschein erhellten, festlich geschmückten Stube …damals.

Dass Weihnachten ein Fest ist, das auch heute nichts von seiner Magie eingebüßt hat, davon können die Residenzlerinnen und Residenzler – und nicht nur die – gleich mehrere Lieder singen. Doch bevor man nach „Stille Nacht“ und „O Tannenbaum“ mit einem köl’schen Weihnachtslied schloss, war zuvor für ein ebenso besinnliches wie unterhaltsames Programm gesorgt.

Susanne Rönnau, Direktorin der Bergischen Residenz, fand in ihrer Begrüßungsrede passende Worte, indem sie darauf hinwies, dass schöne Erinnerungen an vergangene Zeiten nicht notwendig zu Pessimismus führen dürften. Uns geht es besser denn je, seien wir also durchaus zuversichtlich, und tragen wir diese Zuversicht in kleinem Maße in die zukünftige Welt…

Kein Weihnachten ohne Weihnachtsgeschichte. Die wurde von den Mitarbeitern der Residenz als Krippenspiel inszeniert, wobei Frau Hoffleit und Frau Ripke Maria und Joseph würdig vertraten und Herr Kosel und Herr Kahl klarmachten, dass sie nicht nur Haustechnik, sondern auch Hirte beherrschen.

Begleitet wurde der Abend von einem – da sind sich alle einig – herausragenden Festmahl, dass keine Wünsche offen ließ, außer dem nach dem einen oder anderen Rezept, sodass zumindest die Möglichkeit besteht, so etwas noch einmal zu erleben. Mit Dank und Grußworten ging ein besonderer Abend zu Ende, an den sich – wer wollte dies verhindern? – alle, die dabei waren, noch oft erinnern werden.

 

Weihnachtsdinner in der Residenz.

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