Vom Jubilieren und von Jubiläen: Die Residenz lädt zum Frühlingsfest.
„Oh wie herrlich ist die Welt!“ – Mit dieser optimistischen Sentenz wurde in der Bergischen Residenz Refrath der Frühling in diesem Jahr begrüßt, Auftakt für ein ausgelassenes Frühlingsfest, wie es seit vielen Jahren in der Residenz gefeiert wird. Wer bislang glaubte, dass der Herbst des Lebens sich schlecht mit dem Frühling verträgt, der wurde von Susanne Rönnau, Direktorin der Residenz, mit einem Augenzwinkern an das Große und Ganze erinnert: Jeder Lebenszeit, aber auch „jeder Jahreszeit wohnt ihr eigener Reichtum, ihre eigene Vielfalt inne. Zu schätzen lernt man sie durch die Endlichkeit der ihr zugedachten Zeit.“ Dass das Wissen um die eigene Endlichkeit die Voraussetzung für ein glückliches Genießen und Vitalität darstellt, davon legte die gehobene bis ausgelassene Stimmung beredtes Zeugnis ab.
À propos Vitalität: Geehrt wurden auch einige Jubilare unter den Bewohnern, die vom 5. bis sogar zum 20. Mal das Wunder des Lenzes in der Bergischen Residenz erleben. Herzlichen Glückwunsch!
Jubilarin Inga Ganter, seit 20 Jahren Bewohnerin der Bergischen Residenz Refrath.