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Traditionsreiches Weihnachtsdinner in der Residenz.

Es geht festlich zu, wenn die Bergische Residenz zum alljährlichen Weihnachtsdinner einlädt. Neben dem Sommerfest und natürlich Karneval ist es für viele Residenzlerinnen und Residenzler einer der Höhepunkte im Jahr, obwohl das Jahr beileibe nicht arm ist an Veranstaltungen, Konzerten, Aktivitäten. Am Jahresende jedoch muss es das ganz Besondere sein.

Die Gäste werden persönlich zu ihren Tischen begleitet, es folgt ein mehrgängiges Weihnachtsdinner, das einmal mehr zeigt, dass Tradition und gute Küche ein ideales Paar darstellen, wenn man diese Beziehung mit Stolz und Sorgfalt pflegt.

Die Tischrede hielt Susanne Rönnau als Direktorin des Hauses. Ihr Thema: Auch wenn die schlechte Nachricht es leichter hat, Gehör zu finden, heißt dies noch lange nicht, dass das Schlechte in der Welt überwiegt. Wenn wir nach dem Guten suchen, finden wir es und zwar überall, im Kleinen wie im Großen. Nur – es wirkt eher im Stillen, weil es sich selbst genügt und so eher selten in die Schlagzeilen schafft. Wir wissen es! Aber manchmal vergessen wir es auch. Es lohnt demnach, sich gelegentlich daran zu erinnern – ob beim täglichen Zeitungslesen oder bei einem Anlass wie diesem, bei dem sich alle von Herzen alles Gute wünschen.

Oh, und dann kam er, vom allseits bekannten Lied begleitet, der Tannenbaum – leibhaftig verkörpert von Frau Loewenstein (Rezeption) mit viel Grün und viel Gold und viel Spitz. Es schlossen sich an Zinnsoldat (Frau Ripke, Gute Stube) und Tänzerin (Frau Hoffleit, Betreuung), aufgeführt wurde zu den Klängen der Nussknacker-Suite ein märchenhafter Stoff, der in gleichem Maße begeisterte wie das Herz berührte.

Der Abend machte deutlich, worauf es in der Bergischen Residenz ganz besonders ankommt: Das Miteinander! Es wurde miteinander gesungen, miteinander geredet, miteinander diniert und miteinander viel gelacht. Eine schöne, berührende und feierliche Einstimmung für alle auf die kommenden Weihnachtstage.

Weihnacht_2018

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