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„Rettungsschirm Pflege wird bis Ende 2021 verlängert.“

Eine für viele Häuser gute Nachricht. Die politisch Verantwortlichen verlängern den „Rettungsschirm Pflege“. Einrichtungen, die durch Corona finanzielle Einbußen erlitten haben, sollen nun bis zum Ende 2021 in ihrem Bestand gesichert bleiben. Darauf wies der Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) hin, zu dessen Mitgliedern auch die Bergische Residenz Refrath zählt.

Der Hintergrund: Viele Pflegeeinrichtungen bekommen – unabhängig davon, ob das jeweilige Haus direkt betroffen war oder nicht – weiterhin die Folgen der Pandemie zu spüren. Selbst in Zeiten einer mittlerweile hohen Impfquote und niedrigen Infektionszahlen ist absehbar, das viele Häuser es mit Minderbelegungen, Leerstand, Planungsunsicherheit zu tun haben werden.

Obwohl auch die Bergische Residenz von einem Viruseintrag durch Besucher betroffen war, konnte durch schnelles, konsequentes Handeln die Infektion eingegrenzt werden. Traurigerweise sind aber auch in der Residenz nicht alle erkrankten Bewohner wieder gesundet.

Die Residenzleitung ist dankbar, dass sie weiterhin auf das Vertrauen von Bewohnern, Besuchern und Interessenten bauen kann. Dies zeigen persönliche Gespräche wie auch das ungebrochene Interesse an der Bergischen Residenz als serviceorientierte Einrichtung für ein komfortables Wohnen im Alter. Weiterhin ist es so, dass der Wunsch nach einem Einzug in die Residenz das Angebot übersteigt.

Gleichwohl fühlt sich die Bergische Residenz Refrath solidarisch mit Häusern, die trotz bester Führung und hohem pflegerischen Engagement unsere Unterstützung benötigen.

Den genauen Wortlaut der Pressemitteilung des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste finden Sie hier.

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