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Frühlingsfest in der Bergischen Residenz.

Nach einem Winter, der für viele von uns der längste Winter war, den es je gab, weil er gefühlt ein ganzes Jahr gedauert hat, ist er endlich da: Der Frühling. Und mit dem zaghaften Öffnen der Knospen zieht auch langsam die Hoffnung auf Leben, auf Freiheit und Gemeinsamkeit ein, noch vorsichtig aber mit Gewissheit.

So gestaltete sich auch das Frühlingsfest in der Bergischen Residenz: Mit aller Vorsicht, dabei voller Zuversicht. Gefeiert wurde mit Abstand im Restaurant und im Bistro an liebevoll geschmückter Tafel. Serviert wurde Spargel, danach Erdbeertorte, die angeregte Unterhaltung begleiteten swingende Jazzklänge, das Ganze war ein Tirilieren, wie die Natur es nicht besser hinbekommen hätte.

In ihrer Rede zum Fest wies Susanne Rönnau, Direktorin der Residenz, darauf hin, dass gerade der Wechsel der Zeiten und Jahreszeiten das ausmacht, was wir Leben nennen, und dass Glück und Genuss nicht zuletzt vom Wissen herrühren, dass alles im Wandel ist. Umso schöner ist es, dass die Hoffnung auf Unbeschwertheit und die Jahreszeit des Werdens zusammenfinden.

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