« zurück zur Übersicht

Bestens gelaunt beim Frühlingsfest!

Endlich Frühling! Der Frühling, so Direktorin Susanne Rönnau in ihrer Ansprache zum traditionellen Frühlingsfest in der Residenz, mag seine Launen haben, die gehören seit jeher dazu: Sonne, Wolken, Regenschauer – und dann weder ein frühlingsputzblitzender blauer Himmel. Was neu zu sein scheint (und damit leider zu gut in unsere Zeit zu passen), sind Menschen, die selbst am Frühling etwas auszusetzen haben: Da wird der Vogelgesang zum Lärm und der Spargel zur Heimsuchung. Das Credo der Rede: Tolerieren wir diese Stimmen, bedauern wir sie – der Euphorie, für die der Frühling aus gutem Grunde steht, wird dies keinen Abbruch tun. So tirilierten um die Wette: Frau Hüftlein mit Axel Bleyl. Und, natürlich, gab es Spargel ohne Ende. „Aber wehe wehe, wenn ich auf des Spargels Ende sehe!“ – manche können es einfach nicht lassen… Auf die Wonnen einer wunderbaren Jahreszeit.

 

Bestens gelaunt beim Frühlingsfest!

This text will be replaced since the "clone" option is set to true