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Weihnachtsdinner in der Residenz

„Die Vergangenheit ist eine Erinnerung. Und die Gegenwart ist die Zeit, in der wir wahrhaft leben.“ – So hätte das Motto lauten können für ein wahrhaft gelungenes Weihnachtsdinner der Residenz, das nicht nur mit einem Festtagsmenü aufwartete, sondern auch mit einem besonderen Rahmenprogramm.

Den Auftakt machte die Rede von Direktorin Susanne Rönnau, die daran erinnerte, dass zu Weihnachten immer ein großes „Damals…“ gehört: Kindheit, Winter, Glanz (selbst in glanzlosen Zeiten), Gemeinsamkeit. In diesem Sinne, begleitet von Herrn Farnung am Piano, gab Frau Loewenstein, normalerweise Mitarbeiterin an der Rezeption, eines der schönsten und „kölschesten“ Advents-Lieder zum Besten: „Wie et fröher wor“… Soweit das Vergangene.

Die Gegenwart reagierte prompt: Spontan gründete sich ein Männerchor, bestehend aus Herrn Farnung, Herrn Fedder (Bewohner der Residenz), Herrn Jouhar (Wirtschaftsdirektor der BRR), Herrn Rupf (Haustechnik) und Herr Kahl (ebenfalls Haustechnik). Mit „Leise rieselt der Schnee“ und „Oh du Fröhliche…“ wurde stimmlich meisterhaft vorgeführt, worauf es an Weihnachten ankommt: Gemeinsamkeit. Ein wenig Andacht. Und viel Fröhlichkeit. Gesungen, geredet, vorgetragen wurde an diesem Abend noch viel – ein gelungener Auftakt zu einem besonderen Fest.

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