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Weihnachtsdiner in der Residenz: Die kleinen Wunder sind die großen Wunder.

Wie jedes Jahr lud auch dieses Mal die Bergische Residenz zum festlichen Weihnachtsdiner, begleitet von einem unterhaltsamen wie besinnlichen Rahmenprogramm. Wenn so viele Menschen mit einiger Lebenserfahrung zusammensitzen, dann bleibt es gerade in solchen Zeiten und besonders an Weihnachten nicht aus, sich Gedanken über das Weltgeschehen zu machen. „Es ist gar nicht so einfach, sich nicht einfangen zu lassen vom Tragischen und Traurigen,“ so Susanne Rönnau, Direktorin der Residenz in ihrer Weihnachtsansprache, nur „ich würde sagen: Das lassen wir einfach nicht zu! Denn das würde all denen nicht gerecht, die diese Welt zu einem besseren Ort machen.“ Anteilnahme ja. Resignation nein. Und sie verwies auf den Satz von Erich Kästner: Wunder erleben nur diejenigen, die auch an Wunder glauben. – Mehr noch: Sie erinnerte auf die vielen wunderbaren Menschen, die ebenso bescheiden wie selbstverständlich für andere Menschen diese kleinen Wunder schaffen. Auslöser ist meist ein ganz einfacher Gedanke, der am Anfang alles Guten steht: Was kann ich tun, was anderen Freude bereitet? Ein durchaus weihnachtlicher Gedanke. Am Ende wurde gemeinsam angestoßen „auf alle kleinen Wunder dieser Welt“.

Weihnachtsdiner in der Residenz

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